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Wallace Young, Direktor der Federal Reserve Bank von San Francisco veröffentlichte einen Artikel, indem er Gemeinschaftsbanken vor den Bitcoin-Risiken mit Bitcoinfirmen und -kunden warnt. Er weist auch auf Vor- und Nachteile der digitalen Währungen hin.
Vorsicht ist angebracht
Banker sollten die Vor- und Nachteile von Krediten, die mit Bitcoins oder anderen digitalen Währungen gesichert sind, genau abwägen. Oder wo die Quelle der Rückzahlung in irgendeiner Weise von virtuellen Währungen abhängt. – Wallace Young
Im gesamten Artikel stellt Young die potenziellen Bitcoin-Risiken, darunter Kredit-, Compliance, Reputationsrisiken und operationale Risiken für Unternehmen und Verbraucher dar. Die Bitcoin als Anlage und Sicherheit betrachten. Young betont insbesondere die “Notwendigkeit” der Überwachung und Steuerung der virtuellen Währungen aufgrund der “weniger-als-transparenten” Natur und des Risikos bei einem Kreditausfall. Young schlägt Gemeinschaftsbanken vor, die Kontrolle über die privaten Schlüssel der Bitcoininhaber und damit den Zugang zum Wallet in einem Kreditausfall zu haben. Weiter stellt er fest, dass bei Banken zusätzliche Überwachung erforderlich ist, um zu prüfen, ob die Tätigkeiten der Kunden legal sind.
“Die weniger-als-transparente Art der Transaktionen kann es für Finanzinstitute erschweren, wirklich zu wissen und zu verstehen, ob die Aktivitäten seiner Kunden illegal oder legal sind,” schreibt Young.
Von Banken wird erwartet, dass sie die Risiken mit den Konten der virtuellen Währungsadministratoren und Börsen genauso verwalten, wie mit jeder anderen Geldüberweisung.
Quellen:
Originalfassung von bitcoinmagazine.com
Image via flickr.com, Tim Evanson , CC
