England Blockchain

England könnte in Zukunft die Blockchain nutzen

 

Die britische Regierung könnte die nächste Entität sein, welche die Blockchain-Technologie für nicht monetäre Zwecke nutzen wird. Man liest fast täglich über Dinge, die mit der Blockchain zu tun haben. Viele Unternehmen entdecken die Blockchain für sich und schwören auf dessen Sicherheit. Der Business Insider hat einen Artikel rausgebracht, indem die zehn vielversprechendsten Blockchain-Unternehmen aufgeführt und deren Fortschritt gezeigt wurde. Auf Position Drei wurde Kraken gelistet, das in San Francisco ansässige Unternehmen, dass Anfang dieses Jahres bekanntgegeben hat, dass sie für einen Teil der verloren Bitcoins durch den Mt. Gox Vorfall aufkommen werden.

Auch Coinbase und Bitpay standen auf dieser Liste. Coinbase ist vermutlich die größte Plattform für Bitcoinkunden. Das Unternehmen expandiert jetzt auch nach Kanada und Singapur. Aber auch Bitpay sollte in diesem Zusammenhang erwähnt werden, denn mehr als die Hälfte der Unternehmen akzeptieren Bitcoin als Zahlungsmethode durch den Zahlungsdienstleister. Es erklärt sich wohl von selbst, warum diese zwei Plätze auf der Liste des Business Insider aufgeführt wurden. Egal ob jung oder alt, viele schwören auf die Blockchain-Technologie und nun sieht es so aus, als könnte die britische Regierung die Blockchain für Verwaltungszwecke nutzen. Der britische “Digital Service” erklärt in einem Blopost, dass diese zurzeit die Blockchaintechnologie erforschen, um potenzielle Einsatzmöglichkeiten zu testen. Bis dato wurden noch keine weiteren Neuigkeiten bekanntgegeben. Wie es im Blogpost schon heißt, prüft man bisher lediglich die Einsatzmöglichkeiten.

Paul Downey, ein technischer Architekt und Hacker kommentierte auf seiner eigenen Homepage: Wir sind uns durchaus bewusst, wie Protokolle wie die Blockchain aufzeigen, wie man Transparenz bezüglich Zertifikate und Dokumente schafft. Der Blogpost macht Hoffnung, dass die Blockchain nun Regierungskreise erreicht und zum Einsatz kommen wird.

 

Englische Originalfassung

Image via flickr.com, Rian Ree Saunders, CC

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