Die amerikanische Federal Communications Commission (kurz FCC) teilte einem Einwohner aus New York mit, dass seine Mining-Aktivitäten das Netzwerk T-Mobiles stören würden.
Bei der FCC handelt es sich um eine Kommission, die für die Kommunikationswege Rundfunk, Satellit und Kabel verantwortlich ist und als Zulassungsbehörde für Kommunikationsgeräte wie Radios, Fernseher und Computer dient.
Am 15. Februar erhielt Victor Rosario eine „Mitteilung über einen schädlichen Eingriff“. Die Kommission erstellte das Schreiben aufgrund einer Beschwerde T-Mobiles. Man hätte eine Störung des Netzwerks durch einen Antminer S5 ausfindig machen können. Dieser sei auf seine Adresse zurückzuführen und die Quelle von unberechtigten Emissionen.
Außerdem geht aus dem Schreiben hervor, dass Rosario mit Sanktionen rechnen muss, wenn er den Betrieb des Antminer fortsetzt. Rosario hat 20 Tage Zeit, um auf die Mitteilung zu reagieren. In seiner Antwort muss er Informationen über die Herstellung, den Kauf und die Inbetriebnahme des Geräts geben.
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Corinna ist die Chefredakteurin von Coinwelt. Seit 2016 dreht sich ihre Welt um Kryptowährungen und die Blockchain. Es vergeht kein Tag, an dem Corinna sich nicht darüber ärgert, dass sie nicht gleich am ersten Tag in Bitcoin investiert hat. Besonders spannend findet sie die internationale Rechtslage für Währungen wie Bitcoin. Für die Zukunft hofft sie auf eine positive Haltung der Gesetzgeber und klare Gesetze im Umgang mit digitalen Coins.