Tennisstar Serena Williams bestätigte, dass sie in die Krypto-Börse Coinbase investiert hat. Dies tat sie mithilfe ihrer Investmentgesellschaft Serena Ventures.
Diese Investmentgesellschaft wurde bereits 2014 gegründet. Dies teilte Williams auf Instagram mit. Sie investierte nicht nur in Coinbase, sondern auch in eine Vielzahl weiterer Unternehmen:
In ihrem Instagrampost schrieb sie:
„2014 (ja, ich weiß, dass ich ein Geheimnis behalten kann) startete ich Serena Ventures mit dem Ziel Möglichkeiten für Gründer in einer Vielzahl von Industrien zu bieten. Serena Ventures investiert in Unternehmen, die vielfältige Führungsqualitäten, individuelle Befähigung, Kreativität und Chancen bieten.“
Ein interessantes Portfolio
Auf der Webseite von Serena Ventures können Sie sehen, dass Williams bereits in eine Vielzahl von Startups investiert hat. Insgesamt hat sie 12 Milliarden US-Dollar für 30 Unternehmen bereitgestellt. Aus den Informationen auf der Webseite geht nicht hervor, wie viel genau sie in Coinbase investiert hat.
Coindesk zufolge sei die Investition von Serena Williams in Coinbase keine große Überraschung. Schließlich ist der Ehemann der Tennisspielerin Alexis Ohanian, der Gründer von Reddit. Auch er hat eine eigene Investmentgesellschaft und hat damit in Coinbase investiert.
Serena Williams nicht nur im Tennis erfolgreich
Forbes zufolge war Serena Williams 2018 eine der bestbezahlten Athleten und das im dritten Jahr in Folge. Schätzungen zufolge verdient sie pro Jahr 18 Millionen Dollar. Neben ihrer Sportlerkarriere hat sie auch andere Einkünfte. So hat sie zum Beispiel eine eigene Modelinie mit der sie Kleidung und Accessoires verkauft.
Als Sportlerin ist sie sehr erfolgreich. Bis jetzt hat sie 23 Grand Slam Titel gewonnen, 14 weitere im Doppel mit ihrer Schwester Venus Williams. Außerdem hat sie bei den olympischen Spielen vier goldene Medaillen gewonnen.
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Corinna ist die Chefredakteurin von Coinwelt. Seit 2016 dreht sich ihre Welt um Kryptowährungen und die Blockchain. Es vergeht kein Tag, an dem Corinna sich nicht darüber ärgert, dass sie nicht gleich am ersten Tag in Bitcoin investiert hat. Besonders spannend findet sie die internationale Rechtslage für Währungen wie Bitcoin. Für die Zukunft hofft sie auf eine positive Haltung der Gesetzgeber und klare Gesetze im Umgang mit digitalen Coins.