Maik van den Boom

Maik ist Kontaktperson und Chefredakteur von Coinwelt. Seit 2015 beschäftigt er sich täglich mit Kryptowährungen. Nach dem Abschluss seines Betriebs- und Kommunikationsstudiums in den Niederlanden und in Deutschland ist er sogar hauptberuflich damit beschäftigt! Maik findet technische Analysen unglaublich interessant und hofft, dass Bitcoin in einigen Jahren mehr als 100.000 € wert sein wird.

KickICO verspricht Entschädigungszahlung nach Hackerangriff

Wie die ICO-Plattform KickICO bestätigte, verlor diese am Donnerstag 7,7 Millionen US-Dollar in KICK Token. Geschäftsführer Anti Danilevski schrieb in einem Blogpost, dass sein Team entdeckt hätte, dass rund 70 Millionen KICK Token fehlen würden. Für den Hackerangriff wurden die Private Keys der Besitzer entwendet und so deren Wallets geräumt. …

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Iranische Regierung arbeitet an eigener Kryptowährung

Die Regierung des Irans arbeitet an der Veröffentlichung einer eigenen Kryptowährung. Dies berichteten verschiedene staatliche Medien. Durch die staatliche Währung sollen finanzielle Sanktionen, die den Iran von der Weltwirtschaft abschneiden, umgangen werden. Iranische Kryptowährung Die iranische Direktion für wissenschaftliche und technologische Angelegenheiten des Präsidenten soll zufolge der Press TV an …

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Vietnam: Wertpapieraufsichtsbehörde verbietet Krypto-Aktivitäten

Vietnams Wertpapieraufsichtsbehörde hat Unternehmen innerhalb des Landes angewiesen, keine Geschäfte mit Kryptowährungen durchzuführen. Diese Bekanntmachung folgt einer Richtlinie, die der Premierminister des Landes früher in diesem Jahr erlassen hatte. Dadurch wird die Verwendung von Kryptowährungen weiter eingeschränkt. Wertpapieraufsichtsbehörde fordert Unternehmen dazu auf, Krypto-Aktivitäten zu unterlassen Die Wertpapieraufsichtsbehörde hat Unternehmen dazu …

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G20-Staaten fordern von FATF Klarheit im Umgang mit Kryptowährungen

Finanzminister und Zentralbanker der G20-Mitgliedstaaten trafen sich am Wochenende in Argentinien, um über die Herausforderungen der Weltwirtschaft zu sprechen. Dabei betonten sie erneut, dass Kryptowährungen keine Gefahr für die Finanzstabilität darstellen. Jedoch forderten sie von der FATF bis Oktober Klarheit im Umgang mit digitalen Währungen in Bezug auf Geldwäsche. Kryptowährungen …

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Südkoreas Finanzaufsichtsbehörde bildet Krypto-Abteilung

Die südkoreanische Finanzaufsichtsbehörde gab bekannt, eine Abteilung speziell für Kryptowährungen und die Blockchain-Technologie zu bilden. Die Abteilung mit dem Namen „Financial Innovation Bureau“ wird ihren Fokus auf die Entwicklung von Richtlinien legen. Wie die Korean Times am Donnerstag berichtete, soll davon die Blockchain- und FinTech-Industrie des Landes profitieren. Ein Angestellter …

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Change.org bietet Bildschirmschoner der Kryptowährungen mint

Die Petitionsplattform Change.org gab die Veröffentlichung eines neuen Bildschirmschoners bekannt. Das Besondere an diesem Bildschirmschoner ist, dass er Kryptowährungen für die Organisation mint. Der Mining-Bildschirmschoner wird die Rechenleistung der Nutzer zusammenlegen und die Gewinne automatisch an Change.org überweisen. „Der Bildschirmschoner der Kryptowährungen mint, um dabei zu helfen, die Welt zu verändern“ …

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BTC Direct Neuigkeiten Woche 29

  Die Weltmeisterschaft ist zu Ende und wir gratulieren Frankreich. Die Franzosen sind jedoch nicht die einzigen Gewinner. Auf dem Markt für Kryptowährungen sieht es deutlich besser aus: der Preis von Bitcoin ist über 700 Euro gestiegen bei BTC Direct. Es ist Mittwoch und Zeit für unsere wöchentlichen Nachrichten. US-Regierung …

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Japanische Steuerbehörde fordert Klarheit im Umgang mit Krypto-Gewinnen

Die japanische Steuerbehörde NTA fordert Klarheit im Umgang mit Kryptowährungen. Anleger und Unternehmern sollen ihre Gewinne durch Kryptowährungen einfacher angeben können. NTA will Steuererklärungen noch einfacher machen Die japanische NTA will zusammen mit der Finanzdienstleistungsaufsicht und weitere Krypto-Unternehmen Steuerklärungen einfacher machen. Schon bald sollen Gewinne, die durch den Verkauf von virtuellen …

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Know-Your-Customer-Richtlinien bei ICOs verleiten Investoren zur Verwendung gefälschter Dokumente

Know-Your-Customer-Richtlinien sollten bei Initial Coin Offerings (ICOs) Sicherheit und Kontrollen schaffen. Stattdessen fürchten Investoren Datenschutzverletzungen, Identitätsdiebstahl und Erpressung. Deshalb gehen nun einige ICO-Investoren selbst unkonventionelle und rechtlich fragwürdige Wege. KYC schafft Schwarzmarkt für gefälschte Dokumente Auf dem Schwarzmarkt im Internet gibt es neue Abnehmer für gefälschte Ausweisdokumente. Bei den neuen …

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