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Bitcoins Woche: Taringa! belohnt Nutzer, Bitcoin immer beliebter und mehr

Eine gute Woche für die Kryptowährungen, auch der Bitcoinpreis steigt erneut an und kratzt an der $400 US Dollar Marke. Diese Woche in Bitcoins Woche: Taringa! zahlt Nutzer mit Bitcoin, Bitcoin immer beliebter und mehr.

Taringa! verteilt $76000 US Dollar in Bitcoin

Das größte argentinische soziale Netzwerk Taringa! hat über 76000 US Dollar an die Nutzer verteilt. Das „Facebook von Argentinien“ belohnte so die Nutzer, die gute oder besondere Inhalte teilten. Das Projekt Taringa! Creadores belohnt Nutzer mit den besten Inhalten durch eine Umsatzbeteiligung. Möglich gemacht wird dieses Modell mit Bitcoin. Außerdem wurde das Projekt „Bits“ von dem Netzwerk ins Leben gerufen. Jeder Punkt, der bei Taringa! erzielt wird, wird in einen Bit umgewandelt und auf dem Xapo Account der Nutzer gutgeschrieben.

 

Digitale Währungen werden immer beliebter (Meistgelesener Artikel)

Es scheint als würden digitale Währungen wie Bitcoin und Co. immer beliebter werden. Das Bitcoin bekannter wird ist wohl längst kein Geheimnis mehr und das trotz der weltweiten Warnungen, die in letzter Zeit von Banken oder Institutionen ausgesprochen werden. Da Bitcoin nicht von einer Institution oder einer Bank kontrolliert werden kann steigt das Interesse erheblich. Natürlich ist die ‘Mainstream-Phase’ noch lange nicht erreicht, aber man kann deutlich einen Aufwärtstrend erkennen. (Weiterlesen)

 

Chrome Erweiterung vereinfacht Umgang mit Wallet Adressen

Netki, ein Dienst der darauf abzielt Bitcoin Zahlungen zu vereinfachen, hat offiziell eine Beta Google Chrome Browser-Erweiterung veröffentlicht, so dass Kunden E-Mail Wallet-Namen wie ‚wallet.justin.me‘ verwenden können, statt den langwierigen 32 Zeichen von öffentliche Adressen. Anwender der Chrome Erweiterung können nun ihren Wallet Namen überall im Web eingeben und die Erweiterung wird automatisch den Namen mit der entsprechenden öffentlichen Wallet-Adresse ersetzen. Netki unterstützt derzeit unter anderem Bitcoin, Litecoin, Dogecoin, Factom und Ether. (Weiterlesen)

 

Gold vs Bitcoin

In den vergangenen Jahren wurde Bitcoin oft mit Gold aufgrund dessen gemeinsamer Eigenschaft verglichen. Bitcoin und Gold sind beide begrenzt und repräsentieren somit einen Wert. Ebenso wird die digitale Währung und das edle Gold gleichermaßen hergestellt: Mining. Natürlich gibt es da wesentliche Unterschiede in der Vorgehensweise. Doch jetzt wo der Gold Preis kontinuierlich sinkt und der Bitcoinpreis vor allem während des Jahres 2015 relativ stabil, sollte dieser Vergleich eventuell nochmals überdacht werden. (Weiterlesen)

 

Satoshis Vision einer Peer to Peer Währung braucht größere Blockgrößen

“Philosophisch denken wir, dass Satoshis Vision einer Peer-to-Peer Währung größe Blöcke braucht. Wir möchten Leute in die Lage versetzen, dass sie Person-zu-Person Transaktionen ‘auf der Chain’ abwickeln können. Wir sehen große Transaktionsbestände, zum Beispiel vor kurzem am Schwarzen Freitag, sodass die Notwendigkeit für größere Blöcke gegeben ist.” – Jim Burton (Weiterlesen)

 

Bitcoinmining-Pool F2Pool behauptet: BIP 101 ist keine Option

Eine mögliche Lösung, BIP 101, ist so programmiert, dass die maximale Blockgröße auf 8 Megabyte erhöht wird, wenn 75% der Miningleistung das akzeptieren. Einmal aktiviert, wird die Grenze alle zwei Jahre, 20 Jahre lang, verdoppelt. Die würde letztendlich zu einer 8-Gigabyte-Blockgrößenbeschränkung führen. Dieser Patch, der vom ehemaligen Bitcoin Core Chefentwickler Gavin Andresen entwickelt wurde, wurde in Bitcoin XT, der alternativen Bitcoinimplementation von Google-Veteran Mike Hearn eingefügt. BIP 101 wird auch von einigen prominenten Bitcoinunternehmen sowie Slush Pool unterstützt. (Weiterlesen)

 

Elektronische Tattoos –Zahlungssystem der Zukunft?

Wie der Name schon erraten lässt, bestehen die elektronischen Tattoos aus Komponenten die auf der menschlichen Haut zusammen mit leitfähiger Farbe angebracht sind. Als Ganzes, wird dies eine Schaltung oben auf der Haut des Benutzers erstellen, dies kann verwendet werden um nicht nur Benutzerdaten zu sammeln, sondern auch Daten aus unterschiedlichen Quellen senden, empfangen und speichern. Während dieses gesamten Konzept Sci-Fi für eine Menge Leute scheint, nimmt Chaotic Moon diese Form der „Bio Wearables“ sehr ernst. (Weiterlesen)

 

Taringa! Bericht via 

Image von Brisbane City Council, via flickr.com, CC BY 2.0

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