Die japanische Polizei nahm Mark Karpeles, CEO der (ehemaligen) Bitcoinbörse Mt.Gox, am 01.08.2015 fest. Ihm wurde ein Eingriff in das System von Mt.Gox und auch Datenfälschung vorgeworfen. Der 30–jährige Franzose ließ den Betrieb der Börse am 7. Februar 2014 und Auszahlungen an Kunden stoppen. Der angebliche Grund dafür waren technische Probleme. Nach der Verhaftung wurde er sechs Wochen in Gewahrsam gehalten, ohne eine formelle Anklage. Jetzt berichtet AFP, dass Mark Karpeles in Japan wegen Veruntreuung angeklagt wird.
Ashley Madison ist eine online Dating Website, speziell für diejenigen, welche nach einer Affäre suchen. Man kann sich wohl vorstellen, dass diese Daten für den ein oder anderen äußerst empfindlich sind. Nun verwenden Kriminelle diese Daten und erpressen User aus dieser Website und bezahlen soll man via Bitcoin. Der Erpresser verlangt Beträge von 1,00001 bis 1,000002 BTC um die bezahlten User identifizieren zu können. Indem er/sie Bitcoin als Zahlungsmethode wählt, ist es nahezu unmöglich ihn/sie zu verfolgen. (Weiterlesen)
Chosun der größte und beliebteste Online-News-Verlag in Südkorea hat berichtet, dass die Exekutive die Untersuchungen an Altcoin Pump-and-Dump und Bitcoin Ponzi-Systemen beginnen. Die Bank of Korea wird die örtliche Polizei und Behörden bei der Untersuchung unterstützen und die notwendige Infrastruktur und Technologien bereitzustellen, um betrügerische Bitcoin Projekte und Programme zu suchen. Die gemeinsame Untersuchung wird sich auch auf den Handel mit Altcoins, die keinen Wert haben oder bei denen ein Verdacht auf ein Pump-and-Dump Schema vorliegt, konzentrieren. (Weiterlesen)
Die britische Regierung könnte die nächste Entität sein, welche die Blockchain-Technologie für nicht monetäre Zwecke nutzen wird. Man liest fast täglich über Dinge, die mit der Blockchain zu tun haben. Viele Unternehmen entdecken die Blockchain für sich und schwören auf dessen Sicherheit. Der Business Insider hat einen Artikel veröffentlicht, in dem die zehn vielversprechendsten Blockchain-Unternehmen aufgeführt und deren Fortschritt gezeigt wurde. Auf Position Drei wurde Kraken gelistet, das in San Francisco ansässige Unternehmen, das Anfang dieses Jahres bekannt gegeben hat, dass sie für einen Teil der verloren Bitcoins durch den Mt. Gox Vorfall aufkommen werden. (Weiterlesen)
Seit 2014 benutzen ausgewählte Nutzer die physikalische Debitkarte von E-Coin und bezahlen ihre Waren und Dienstleistungen überall wo VISA-Karten akzeptiert werden. Nun verkündet E-Coin die Veröffentlichung einer virtuellen Debitkarte. Damit kann sich nun jeder online ein Konto eröffnen und bekommt eine virtuelle VISA Kartennummer mit der sofort, überall wo VISA Karten akzeptiert werden, mit Bitcoin bezahlt werden. Diese Ankündigung von E-Coin eröffnet Bitcoiner viele neue Gelegenheiten online zu shoppen und mit Bitcoin zu bezahlen. Die virtuellen Debitkarten von E-Coin können, nach Angaben des Unternehmens, auch bei anderen Zahlungsanbietern wie PayPal und eventuelle ApplePay verwendet werden. (Weiterlesen)
Image via pixabay, CC0
Die mexikanischen Steuerfahndung (engl.: Financial Intelligence Unit“) veröffentlichte vor kurzem die Ergebnisse ihrer zweiten Risikobeurteilung.…
Ein Anleger hat durch Hacker 1.400 Bitcoin verloren. Zum aktuellen Kurs sind das über 16…
Es muss nicht schwierig sein, ein erfolgreicher Bitcoin-Investor zu werden. Dies ist das Fazit eines…
Gestern stieg Bitcoin innerhalb von ein paar Minuten auf 11.600 Dollar (9.754 Euro). Die Steigung…
HODL ist ein viel gebrauchtes Wort in der Krypto-Welt. Es bedeutet, dass man Coins kauft…
Nach dem Corona-Crash hat sich der Bitcoin-Kurs erholt. Der Krypto-Markt hat seit dem Tiefpunkt im…