Nachdem letzte Woche über eine Bitcoin Betrugsmethode berichtet wurde, darf diese neue Art des Bitcoin Betrugs nicht fehlen. In dieser Woche werden Dropbox Links verschickt. In den Dropbox Ordnern befinden sich vermeintliche Bitcoin Wallet Dateien, die man einfach stehlen könnte. Allerdings ist auch das wieder eine Falle, wahrscheinlich ladet Ihr euch damit eine Bitcoin Ransomware oder eine andere Art von Malware herunter. Leider gibt es viele Betrüger in der Bitcoin Welt und wird es auch weiterhin geben, seid deswegen extra vorsichtig!
Bitcoin Skalierung durch Thunder Network
Thunder Network von Blockchain.info behauptet, es sei in der Lage, Transaktionen schneller als die meisten Kreditkartenanbieter, wie Visa und Mastercard, zu verarbeiten. Derzeit befürchten viele Entwickler und Community-Mitglieder, dass das Bitcoin-Protokoll sich den Massen nicht anpassen kann. Die Befürworter der Erhöhung der Blockgröße oder diejenigen, die off-Chain-Lösungen nutzen, glauben nicht, dass das Netzwerk in der Lage ist 100 Transaktionen pro Sekunde zu verarbeiten. Jedoch soll dies nun mit dem Thunder Network möglich sein und zwar sollen damit sogar 100.000 Transaktionen pro Sekunden verarbeitet werden können. In Blokchain.infos Blog heißt es:
Dark Net: LSD Kauf mit Bitcoin – ESU Student wird verhaftet
Bitcoin und Drogenhandel kommen im Dark Net zusammen. Ein Student der ESU (European Students‘ Union) wurde wegen LSD-Handel im Dark Net verhaftet. Alle seine Ein- und Verkäufe wurden mit Bitcoin bezahlt. Der ESU Student Michael Mancini wurde beschuldigt, LSD im Dark Net gekauft und an seine Mitbewohner weiterverkauft zu haben. Die meisten Personen kennen das Dark Net als Teil des Internet, bei dem spezielle Software notwendig ist – ein Tor Browser. Weiterlesen…
Über die Ladentheke: Bitso verkauft Bitcoins über Nachbarschaftsläden
Sie können jetzt Bitcoins in Nachbarschaftsläden in ganz Mexiko kaufen. Dank einer Partnerschaft zwischen der mexikanischen Kryptowährungsbörse Bitso und dem Zahlungsanbieter Zmart Group ist dies nun möglich. So begann die mexikanische Bitcoinbörse Bitso, Bitcoins über Nachbarschaftsläden zu verkaufen. Weiterlesen…
Virus auf USB Sticks – Das Experiment
USB Sticks sind ein perfektes Beispiel dafür wie gefährlich diese beliebten Werbeartikel sein können, denn Nutzer stecken sie an ihre Computer ohne über etwaiige Konsequenzen zu denken. Das wurde deutlich klar während eines Experiments an der „University of Illinois Urbana-Champaign“, dort wurden 48% aller USB Sticks in einen Computer eingeführt, ohne zuvor für eine sicherere Umgebung zu sorgen. In den meisten Fällen wurden diese innerhalb von Minuten eingesetzt, nachdem sie auf dem Campus verteilt wurden. Weiterlesen…
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