Erst vor kurzem hatte Karate Combat eine eigene Liga für den professionellen Kampfsport gegründet. In den Kämpfen der Liga sollen Sportler aus der ganzen Welt ihr Können zeigen. Eine Besonderheit dieser Liga ist, dass in der Mitte des Kampfringes ein großes Bitcoin-Logo zu sehen ist.
Bitcoin-Logo in der Mitte des Kampfringes
Martial Arts und Karate sind seit einiger Zeit beliebte Kampfsportarten. Deshalb ziehen diese Disziplinen oft viele Zuschauer an. Bitproj.org, eine gemeinnützige Organisation, die sich zum Ziel gesetzt hat, das Bewusstsein für Bitcoin zu stärken, nutzt dies zu ihrem Vorteil. Bitproj bot finanzielle Hilfsmittel zur Finanzierung der neuen Liga von Karate Combat an. Im Gegenzug befindet sich dafür nun ein weißes Bitcoin-Logo in der Mitte des Kampfringes.
In einem Beitrag der Sports Illustrated, der von der Entstehung der neuen Liga berichtet, ist das Logo innerhalb des Rings ebenfalls deutlich zu sehen. Geschäftsführer von Karate Combat, Michael DePietro, erklärte, dass Karate in den Staaten sehr beliebt sei. Er hoffe, dass die erste offizielle Liga ein Meilenstein für die Entwicklung des Kampfsports werde.
„Rund 50 Millionen Amerikaner haben irgendwann in ihrem Leben an Karate teilgenommen, die Zahlen sind weltweit sogar noch höher und dennoch gibt es keine professionelle Liga“, fügte er hinzu.
„Bis jetzt hat noch niemand die Schönheit dieser traditionellen Sportart für Fans aus dem 21. Jahrhundert und die Massenmedien attraktiv gemacht.“
Bitcoins Logo deutlich bei „Karate Combat Genesis“ zu sehen
Bitproj hofft, dass die Medien durch die neue Kampfsportarena angezogen werden. Das Bitcoin-Logo soll bei den Zuschauern Interesse an der Technologie wecken und Gespräche über die Technologie anregen. In der Liga sollen 100 Kämpfer aus 30 Ländern teilnehmen.
Fans der Kryptowährung können das weiße Logo von Bitcoin in den zwei Videos der Vorbereitungsveranstaltung „Karate Combat: Genesis“ sehen. Des Weiteren kann das Symbol auch auf der Webseite von Karate.com gefunden werden.
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Corinna ist die Chefredakteurin von Coinwelt. Seit 2016 dreht sich ihre Welt um Kryptowährungen und die Blockchain. Es vergeht kein Tag, an dem Corinna sich nicht darüber ärgert, dass sie nicht gleich am ersten Tag in Bitcoin investiert hat. Besonders spannend findet sie die internationale Rechtslage für Währungen wie Bitcoin. Für die Zukunft hofft sie auf eine positive Haltung der Gesetzgeber und klare Gesetze im Umgang mit digitalen Coins.