Coinbase ist eines der erfolgreichsten Unternehmen

CNBC hat eine Liste ins Leben gerufen, die zum dritten Mal 50 Privatunternehmen aufzählt, welche einen enormen Einfluss in ihrer jeweiligen Branche haben. Diese sogenannten „Disruptors“ haben etliche Milliarden US Dollar angezogen – einem enormen Wachstum steht diesen Firmen nun nichts mehr im Wege.

 

Coinbase unter CNBC´s Disruptor 50

Darunter ist auch die Bitcoin-Börse Coinbase, die ihren Hauptsitz in San Francisco, Kalifornien hat und 2012 gegründet wurde. Das Unternehmen steht auf Platz 31 der Liste. Zum Vergleich: Moderna Therapeutics auf dem ersten, SpaceX auf dem zweiten Platz, Uber an vierter Stelle, Airbnb  an fünfter, Dropbox sechster, Github an zwanzigster, Spotify an 47. Stelle und eben Coinbase auf dem 31. Platz. Damit steht ein Unternehmen, das Profite mit dem Umgang von Bitcoin erzielt, auf einer Stufe mit anderen großen und globalen Firmen.

CNBC über die Bitcoin-Börse:

„The closest thing bitcoin has to a central bank.“

 

Bitcoin-Werbung am New Yorker Times Square

Wie sich am Tweet erkennen lässt, wird Coinbase auf einem riesigen digitalen NASDAQ (die größte elektronische Börse der USA) Werbeplakat am New Yorker Times Square gezeigt. NASDAQ gratuliert der Bitcoin-Börse zur Auflistung in die Liste Disruptors 50. 

 

Steigende europäische Transaktionen während Griechenlands Krise

Die Börse twitterte während der „heißen Phase“ Griechenlands, dass die Transaktionen in Europa um 300 Prozent angestiegen sind, allerdings lag keine signifikante Steigerung in Griechenland vor. Hauptsächlich deswegen, weil sie zu Banktransfers gar nicht in der Lage waren.

 

Millionen Nutzerzahlen

Derzeit nutzen 2.400.000 Millionen aktive (!) Personen den Service von Coinbase, bei gleichzeitig 40.000 Händlern. Insgesamt zählt das Unternehmen 3.100.000 Millionen Bitcoinwallets und 7.000 Bitcoin-Apps.

 

Times Square von Gopal Venkatesan via flickr.com, CC BY 2.0

Check Also

Wallets von Imtoken enthalten Kryptowährungen im Wert von 35 Millionen US-Dollar

In einem kürzlich veröffentlichten Interview bestätigte Ben He, Gründer des chinesisches Wallet-Dienstleisters Imtoken, das Wachstum …

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert